Namibia: Jagd für Nahrungssicherheit

Namibias Regierung will hunderte Wildtiere erlegen lassen. Ziel: eine Hungersnot abwenden. Bevölkerung und Wild leiden unter einer anhaltenden Dürre. Pressemitteilung des Namibischen Umweltministerium:

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Kurzevaluation des Memorandums

Das Memorandum 3747/2024 1KGO / 1KGO Verein zur Erhaltung des Wildes und der Jagd im CIC e.V. wg. Einfuhrverbot für Jagdtrophäen (‘das Memorandum’) präsentiert die rechtlichen Grundlagen für ein mögliches Importverbot von Trophäen nach Deutschland, welches sich an einem kürzlich in Belgien verabschiedeten Gesetz orientieren könnte. Das Memorandum behandelt die Fragen, 1. zur Gesetzgebungskompetenz für ein ähnliches oder gar weitreichenderes „generelles“ Importverbot; 2. ob ein solches Importverbot gegen Grundrechte verstößt; und 3. mögliche Strategien, um sich gegen ein solches Importverbot zur Wehr zu setzen.

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Memorandum: Abwehr eines nationalen Importverbots von Jagdtrophäen, Dr. Katja Göcke

Am 25. Januar 2024 hat das Belgische Parlament ein „generelles“ Importverbot für Jagdtrophäen verabschiedet. Demnach soll zukünftig die Einfuhr von Jagdtrophäen von Tierarten, die in Anhang A der Europäische Artenschutz-Verordnung (EG) Nr. 338/972 (VO 338/97) sowie in Anhang B der VO 338/97 und gleichzeitig in An-hang XIII der Verordnung (EG) Nr. 865/20063 (VO 865/2006) gelistet sind, verboten sein. Nach diesem „Vorbild“ stellen sich in Bezug auf ein angekündigtes deutsches Einfuhrverbot für Jagdtrophäen die folgenden Fragen:

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Summary Evaluation of the Memorandum on Trophies

Memorandum 3747/2024 1KGO / 1KGO German Delegation of the International
Council for Game and Wildlife Conservation (CIC) regarding the import ban on
hunting trophies (hereinafter referred to as 'the Memorandum') presents the legal
foundations for a potential import ban on trophies into Germany, modelled on a
recently enacted law in Belgium. The Memorandum addresses the following
questions:

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Defense Against a National Ban on the Import of Hunting Trophies

On 25 January 2024, the Belgian Parliament passed a “general” import ban on hunt-ing trophies. According to this, the import of hunting trophies of animal species listed in Annex A of the European Wildlife Trade Regulation (EC) No. 338/972 (Regulation 338/97) and in Annex B of Regulation 338/97 and at the same time in Annex XIII of Regulation (EC) No. 865/20063 (Regulation 865/2006) will be prohibited in the fu-ture. Based on this “model”, the following questions arise with regard to an announced German import ban on hunting trophies:

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Kolumne von Prof. Mbaiwa, Univerisity of Botswana

"TerraX - die Wissenschaftskolumne" vom 28. April enthält einen Artikel mit der Überschrift „Elefantenjagd trägt nicht zum Arterschutz bei“, verfasst von Dr. Mona Schweizer (ProWildlife). Der Artikel suggeriert, dass die Entscheidung der botswanischen Regierung, die Elefantenjagd zu legalisieren, nicht zum Artenschutz in Botswana beiträgt und daher nicht hätte erlaubt werden sollte. Die TerraX- Darstellung ist jedoch irreführend:

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Trophäenjagd: Gänzlich anders als ihr Ruf

Führen Jagdverbote zu mehr Schutz für Elefant und Löwe? Stimmt es, dass Jagdtourismus zur Ausrottung selten gewordener Tierarten beiträgt? Der CIC in Deutschland liefert eine Faktensammlung zur Auslandsjagd.

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Schreiben des Namibischen Umwelt- und Tourismusministerium

Am 28. Februar 2024 wendet sich das namibische Umwelt- und Tourismusministerium mit einem Schreiben an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

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Rahmenstrategie "Wildlife Economy" der SADC-Staaten

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Conservation Letters

Das in Großbritannien vorgeschlagene Verbot der Einfuhr von Jagdtrophäen kann aus Sicht des Naturschutzes aus sozial-ökologischen Gründen unwirksam und ungerecht sein- wissenschaftliche Untersuchung von Douglas A. Clark, Peadar Brehony,Amy Dickman, Lee Foote, Adam G. Hart, Charles Jonga, Moreangels M. Mbiza, Dilys Roe, Chris Sandbrook

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Die “3 Prozent” - Fakten über Gemeinden und die Jagd – Vernon R. Booth, 2022

(Übersetzung aus dem Englischen: Dr. Rolf Baldus, Stephan Wunderlich, Januar 2022)

Von internationalen Medien und Nichtregierungsorganisationen wird immer wieder der Wert
“3 Prozent”als der Anteil an Jagdeinnahmen genannt, der an die Lokalbevölkerung fließt. Sein Ursprung basiert auf folgender Veröffentlichung:

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CITES and Livelihoods

Um potenziell positive und negative Auswirkungen von Entscheidungen über eine CITES-Listung besser abschätzen zu können und den Nutzen des legalen Handels für ländlich lebende Menschen und Artenschutz zu maximieren, wurden von CITES verschiedene Fallstudien zusammengetragen.

ZUR WEBSITE

Das britische Einfuhrverbot für Jagdtrophäen muss ein intelligentes Verbot sein - offener Brief von 200 Wissenschaftlern, Naturschützern und Gemeindevertretern an die britische Regierung

"Das von der britischen Regierung vorgeschlagene Verbot der Einfuhr (und Ausfuhr?) von Jagdtrophäen ist schlecht durchdacht und wird sehr wahrscheinlich keinen Vorteil für den Naturschutz bringen- anders als behauptet wird. Stattdessen droht, dass Erfolge des Naturschutzes zunichte gemacht und gleichzeitig die Lebensgrundlagen, Rechte und die Autonomie ländlicher Gemeinschaften in Afrika südlich der Sahara und darüber hinaus untergraben werden."

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Antrag auf Moratorium für Jagdreise-Angebote: CIC-Stellungnahme

Die Fraktion von Bündnis 90/die Grünen im Stadtrat der Stadt Dortmund fordert ein Moratorium für Jagdreise-Angebote. Die deutsche CIC-Delegation bezieht zu diesem Vorhaben Stellung: "Der zur Entscheidung vorgelegte Antrag der Fraktion von Bündnis 90/die Grünen gefährdet das Einkommen und Leben von Menschen, den Schutz von Wildtieren und deren Lebensräumen, sowie die weltweite Artenvielfalt."

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Offener Brief der African Community Conservationists

Die südafrikanischen African Community Conservationists an die Unterhändler des Koaltionsvertrages von SPD, FDP und Bündnis 90/die Grünen: "Die zukünftige deutsche Regierung möchte bitte unsere Gemeinden einbeziehen, bevor sie eine Entscheidung über die Einfuhr von Jagdtrophäen trifft."

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Schreiben des Community Leaders Network

Das Community Leaders Network, ein Zusammenschluss von Vertretern ländlicher Gemeinden aus acht südafrikanischen Ländern, wendet sich ebenfalls an eine künftige deutsche Bundesregierung: "Ihre Überlegungen führen zu Einkommensverlusten, zum Verlust von Arbeitsplätzen, zum Verlust von intakten Lebensräumen und Wildtierpopulationen und hätten genau die gegenteiligen Auswirkungen, die Sie mit Ihren Verbotsüberlegungen vielleicht beabsichtigen. Sie untergraben damit unsere Menschenrechte."

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Offener Brief von IUCN SULi, Dr. Dilys Roe

Dr. Dilys Roe, Vorsitzende der Expertengruppe "Nachhaltige Nutzung und Existenzsicherung, SULi" der Weltnaturschutzunion (IUCN), adressiert einen Offenen Brief an die Koalitionspartner SPD, FDP und Bündnis 90/die Grünen. Dr. Roe nimmt zu einem drohenden Importstopp für Jagdtrophäen aus nachhaltiger, regulierter Jagd aus Sicht der IUCN Stellung.

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Offener Brief der Wissenschaftler Prof. Hart, Dr. Dickman und Semcer

Die international renommierten Wissenschaftler Prof. Adam Hart (University of Gloucestershire), Dr. Amy Dickman (WildCRU University of Oxford) und Catherine Semcer (Property and Environment Research Centre, Montana) wenden sich in mit einem Offenem Brief an eine künftige deutsche Regierung und verweisen diese auf die Gefahren, die durch ein Verbot der "Trophäenjagd" entstehen.

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Unsere Position zur Auslandsjagd.

Gemeinsames Positionspapier von Deutschem Jagdverband (DJV) und Deutscher Delegation im Internationalen Jagdrat (CIC) zur Auslandsjagd, Stand 2021

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Infobroschüre der Weltnaturschutzunion (IUCN) zur Trophäenjagd, deutsche Fassung.

Die nachhaltige Nutzung ist ein weltweit anerkanntes Konzept zu Schutz und Management natürlicher Ressourcen und damit zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Der Dachverband des internationalen Umwelt- und Naturschutzes, die Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN) bekräftigt dieses Konzept und hebt dabei die Jagd hervor. Ein entsprechendes Informationsschreiben der IUCN liegt jetzt in deutscher Fassung vor und zeigt auf, wie komplex Tourismus, Jagd, Gesellschaft und Wildtierschutz miteinander wirken.

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Kurz erklärt.

Der gemeinsame OnePager von Deutschem Jagdverband (DJV) und der Deutschen Delegation im Internationalen Jagdrat (CIC) fasst "die Basics der Auslandsjagd" auf einer DIN-A4-Seite für Sie zusammen.

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Die Mythen entlarven: Infografiken des CIC zur „Trophäenjagd“

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Position des Bundesamt für Naturschutz (BfN)

In einer Antwort auf eine kleine Anfrage an die Bundesregierung nimmt das BfN im März 2021 Stellung zur Bedeutung der Auslandsjagd.

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Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zur künftigen Umsetzung des Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES)

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Conservation Force: Lebensräume, Biodiversität & Jagd

Jagd sichert den Löwenanteil an Wildlebensräumen in den Ländern Afrikas. Die Jagd durch ausländische Gäste ist ein wichtiges Instrument im Wildtierschutz und sorgt dafür, dass Wildtierbestände auf hohem Niveau stabil bleiben oder immer noch anwachsen. Ohne regulierte Jagd gäbe es die meisten Wildlebensräume und die darin lebenden Wildtiere nicht mehr.

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